Für mich hat sich die Frage studieren an Fachhochschule oder Universität vor kurzem gestellt. Nach meiner Matura an einer HTL möchte ich mich gerne noch weiterbilden. Ich habe ein wenig gegoogelt, aber leider nicht wirklich viel aufschlussreiches gefunden zum Thema Studium an FH oder Uni.

Was sich zeigte, nachdem ich einige Beiträge gelesen habe, dass es hauptsächlich darauf hinaus läuft, dass man an einer Fachhochschule gebundener ist an ein gewisses Berufsbild und der ganze Lernstoff sehr strukuriert vermittelt wird. An einer Uni kann man sich seine Vorlesungen ja zum Teil recht variabel selbst zusammenstellen. Dies entfällt an einer FH, weil man einen fixen Stundenplan vorgegeben hat.

Die Abschlusstitel nach einem Studium, egal ob Universität oder Fachhochschule wurden gerade erst aneinander angepasst. Im Idealfall nach 6 Semestern Uni oder FH schließt man ab als Bachelor und nach 10 Semestern als Master.

Ob es nun gescheiter ist eine FH oder Uni zu besuchen weiß ich bis heute nicht, aber wirklich schlagende Argumente gegen ein Studium da oder dort habe ich nicht gefunden. Vielleicht hat ja noch jemand von euch nen guten Gedankengang?!

Ich habe mich aus welchen Gründen auch immer in Richtung FH entschieden…


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